Ihren Anfang hatte die Parkland-Klinik 1982 - damals noch als psychosomatische Abteilung der Klinik Junkerngrund. Als die Wartezeiten für die Patienten hier immer länger wurden, beschloss man 1987 den Neubau einer selbstständigen psychosomatischen Fachklinik - der heutigen Parkland-Klinik. Heute gehört sie zu den etabliertesten psychosomatischen Kliniken in Deutschland und wird sowohl regional als auch überregional belegt. Unter ihrem Dach befinden sich zwei etwa gleich große Kliniken, eine Akutklinik und eine Rehabilitationsklinik. Die Behandlungen finden sowohl stationär als auch teilstationär statt.

Das medizinisch-therapeutische Behandlungsspektrum der Parkland-Klinik umfasst den Bereich Allgemeine Psychosomatik in all seinen Facetten, das seit 1987 bestehende Kompetenzzentrum für Essstörungen und Adipositas, das Kompetenzzentrum für Traumafolgestörungen und den Behandlungsbereich Depression. 

Im Zentrum unseres Handelns, Denkens und unserer Verantwortung steht der Patient als Persönlichkeit mit seiner eigenen Biografie, Lebenserfahrung und angeborenen Besonderheiten. Jeder Patient genießt eine persönliche, ganzheitliche Betreuung durch das gesamte Personal unserer Klinik - ganz nach dem Motto der Klinik: Rundum gut betreut.

Unsere hochqualifizierten Teams betrachten es als ihre Aufgabe, den Patienten Wege zu einer gesünderen persönlichen Lebensgestaltung zu ebnen und sie als Experten für ihre eigene Gesundheit anzuleiten. Dabei ist es uns wichtig, die individuellen Ressourcen den einzelnen Patienten (wieder) zugänglich zu machen und Selbstorganisation und Heilung zu fördern. Unterschiedliche tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Therapieverfahren werden in einem individuellen Behandlungsplan miteinander kombiniert. Ergänzend kommen moderne Behandlungselemente wie achtsamkeitsbasierte und ressourcenorientierte Therapien zum Einsatz.

Die Klinik gehört zur m&i-Klinikgruppe Enzensberg, die als privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen im Gesundheitswesen das Dach acht interdisziplinär ausgerichteter Fachkliniken in Deutschland bildet.

Parkland-Klinik - Klinikleitung

Dipl.-Kaufm. Ingo Uhlenbrock

Kaufmännischer Direktor – Prokurist
05621 706-741

Dr. med. Hartmut Imgart

Ärztlicher Direktor
05621 706-616

Melanie Weyerstall

Chefärztin
05621-706 616

Dr. med. Christina Starke

Oberärztin
05621 706-676

Dr. med. Johanna Leise

Oberärztin
05621 706-712

Dr. med. Kristina Lickvers

Oberärztin
05621 706-676

Dr. med. Hubertus Wirth

Oberarzt
05621 706-751

Qualitätsmanagement

Unser Tun orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen, medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Standards genauso wie an der Zufriedenheit unserer Patienten, Partner und Mitarbeitenden. Um die Qualität unserer Arbeit auf hohem Niveau zu halten, überprüfen wir regelmäßig unsere Arbeitsabläufe und Behandlungsergebnisse. Die Parkland-Klinik ist in das klinikgruppenübergreifende Qualitätsmanagementsystem eingebunden.

Nach außen nehmen wir an den Qualitätssicherungsprogrammen der Leistungsträger teil. Alle Ergebnisse sind für uns maßgebliche Hinweise darauf, unsere Qualität stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Hier finden Sie unseren Strukturierten Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für unsere Akutabteilung. 

Forschung
An der Parkland-Klinik Bad Wildungen beschäftigt sich seit mehreren Jahren ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung vom Ärztlichen Direktor Dr. Hartmut Imgart mit zukunftsträchtigen und innovativen Fragestellungen auf dem Gebiet der Psychosomatik (Akutmedizin und Rehabilitation). Ein wichtiges Ziel hierbei ist es, die Evidenzlage verschiedener bestehender Therapiestrategien zu verbessern, um diese optimiert in den klinischen Alltag transferieren zu können und einen Beitrag zur Etablierung neuartiger, innovativer Therapiekonzepte zu leisten. Über allem steht die Verbesserung der Gesundheit und der Lebensqualität der Patientinnen und Patienten.
QReha-Zertifikat

Kooperationen

Es ist unser erklärtes Ziel, bereits bestehende Kooperationen weiter zielgerichtet auszubauen und neue Kooperationspartner im regionalen Gesundheitsmarkt zu finden. Kooperationen zu pflegen und weiter auszubauen ist unverzichtbar für unsere Belegungssteuerung, und für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. 
  • Medizinische Universität Wien 
  • Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Universitätsklinikum Würzburg
  • Justus-Liebig-Universität Gießen