In der Psychosomatik geht es um den wechselseitigen Einfluss von Psyche und Körper.
Wenn eine körperliche Erkrankung zu seelischen Problemen führt oder sich seelische Krankheiten durch körperliche Beschwerden bemerkbar machen, spricht man von psychosomatischen Erkrankungen. 

Je nach Anforderung der Patienten können sie in der Parkland-Klinik stationär aufgenommen oder in der Tagesklinik behandelt werden.

Zu den häufigsten Krankheitsbildern gehören:

  • Depressionen
  • Angsterkrankungen
  • Zwangserkrankungen
  • Essstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Emotional instabile Persönlichkeitsstörungen

Unser Behandlungskonzept

Therapeutische Behandlung

Die Ausprägungen der Erkrankungen unserer Patienten sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Darum erstellen wir für jeden Patienten einen individuellen Therapieplan. In der Parkland-Klink werden viele unterschiedliche Therapieformen angeboten.

Unser Therapieangebot 
  • psychotherapeutische Einzel- und Gruppentherapie
  • Körpertherapie
  • Milieutherapie
  • Entspannungsverfahren
  • Training sozialer Kompetenzen
  • Paar- und Familiengespräche
  • Physiotherapie und Motologie
  • Ernährungsberatung und Lehrküche
  • Sozialberatung zur Klärung und Unterstützung bei sozialen Problemen

Medizinische Behandlung

In der Parkland-Klinik Bad Wildungen kümmern wir uns nicht nur um die Psyche unserer Patienten. Die Fachärzte aus den anderen Abteilungen der Klinik stehen auch den Patienten in der Abteilung für Psychosomatik zur Verfügung und können bei Bedarf jederzeit in die Behandlung einbezogen werden.

Schwerpunkte/Spezialisierungen

Bei uns werden Patienten behandelt, die an körperlichen Symptomen leiden, wofür aber keine körperliche Ursache gefunden werden kann. Diese Form der Erkrankung nennt man auch somatoforme Störung.

Diese Patienten empfinden z.B.
  • diffuse Schmerzen
  • häufig wechselnde körperliche Symptome
  • Beschwerden im Bereich des Herzens, der Atmung oder des Verdauungstraktes
  • Kopfschmerzen
Diese Beschwerden treten häufig im Zusammenhang mit einer Depression oder einer Angsterkrankung auf.